Die neue Hypermotard konzentriert ihre Masse stärker nach vorn. Die betonten Proportionen und die flache Sitzbank vermitteln echtes Motard-Feeling und unterstreichen ihren unverwechselbar dynamischen Charakter.
Die neue Hypermotard konzentriert ihre Masse stärker nach vorn. Die betonten Proportionen und die flache Sitzbank vermitteln echtes Motard-Feeling und unterstreichen ihren unverwechselbar dynamischen Charakter.
In Kombination mit der puristischen Verkleidung betont der Monocoque-Rahmen die Leichtigkeit und Dynamik der kompakten, präzisen technischen Basis und bringt das volle Motard-Potenzial perfekt zur Geltung.
Die DNA der neuen Hypermotard geht auf den ersten Prototyp zurück, der 2005 auf der EICMA vorgestellt und als „Best in Show“ ausgezeichnet wurde. Von dieser Ikone übernimmt sie prägende Elemente, die ihren Charakter unverwechselbar machen: den markanten Frontscheinwerfer mit dem typischen „Schnabel“, die Tankabdeckung mit Doppelflügel, die unter dem Heck verlaufende Doppelauspuffanlage, die den Gitterrohrrahmen sichtbar lässt, sowie das freischwebende Rücklicht. Klare, aggressive Linien, die auch heute noch begeistern.
Die charakteristische Lichtsignatur der Hypermotard besteht aus zwei Tagfahrleuchten, integriert in einen dunklen, glänzenden Scheinwerfer, der nahtlos in die rote Frontpartie übergeht, die wie aus einem Guss geformt ist. Das Ergebnis ist eine Frontansicht, die zugleich kraftvoll und puristisch wirkt.
Die rote, aus einem Stück geformte Tankabdeckung mit dem charakteristischen Doppelflügel ist ein unverkennbares Merkmal der Hypermotard. Dieses Designelement bildet einen markanten Kontrast zur schlanken technischen Basis und unterstreicht die optische Leichtigkeit und Dynamik der Linien. Ein Detail, das Form und Funktion vereint und den puristischen, kraftvollen Charakter der Hypermotard betont.
Die schmale und kompakte Sitzbank bietet dem Fahrer maximale Bewegungsfreiheit. Erstmals verfügen die SP- und die Standardversion über die gleiche Sitzhöhe von 880 mm, was Ergonomie und Kontrolle weiter verbessert. Zudem wurde die Sitzbogenlänge im Vergleich zum Vorgängermodell um 15 mm reduziert (bei der SP-Version um 35 mm), wodurch sich die Füße leichter auf den Boden setzen lassen, ohne den sportlichen Charakter der Hypermotard zu beeinträchtigen.
Der bewusst offen gestaltete Gitterrohrrahmen am Heck unterstreicht den technischen Charakter und die sportliche Seele des Motorrads. Ergänzt wird dieses Konzept durch ein freischwebendes Rücklicht und die unter dem Heck verlaufende Doppelauspuffanlage. Gemeinsam verleihen sie dem Heck eine kraftvolle, puristische Optik, ganz im Geist des Prototyps von 2005.
Das Grafikdesign rückt das Racing Red SP-Logo in den Mittelpunkt und zieht sich vom Tank bis zum markanten Schnabel. Die weißen Felgen mit roten Akzenten setzen einen starken Kontrast und unterstreichen den eigenständigen Charakter des Motorrads. An den Seiten erinnert die Zahl 20 an das Jubiläum des ersten Hypermotard 1100 Prototyps. Ergänzt wird das markante Erscheinungsbild durch hochwertige Komponenten wie das goldene Öhlins-Fahrwerk und den Frontkotflügel aus Carbon, die den sportlichen Anspruch der SP-Version betonen.
Die neue Hypermotard wird vom 890 cm³ V2-Motor angetrieben, dem leichtesten Zweizylinder, den Ducati je gebaut hat. Mit nur 54 kg Gewicht, also 6 kg weniger als der bisherige Testastretta 11°, eröffnet er ein neues Kapitel in der Geschichte der Ducati-V2-Motoren. Er setzt Maßstäbe in Leichtbau, Kompaktheit sowie Effizienz bei Verbrauch und Emissionen. Durch seine kompakte Bauweise entsteht ein besonders schlankes, leicht beherrschbares Motorrad, dessen kraftvolles und zugleich harmonisch nutzbares Drehmoment für ein Fahrerlebnis sorgt, das gleichermaßen mitreißend und kontrolliert ist.
Der V2-Motor leistet 120 PS bei 10.750 U/min und bietet eine deutlich stärkere Performance im oberen Drehzahlbereich als der Testastretta 11°. Das maximale Drehmoment von 94 Nm liegt bei 8.250 U/min an, wobei bereits bei niedrigen Drehzahlen beeindruckende Kraftreserven zur Verfügung stehen. Über 70 Prozent des Drehmoments sind schon ab 3.000 U/min abrufbar, mehr als 80 Prozent stehen konstant zwischen 4.000 und 11.000 U/min bereit. So reagiert der Motor spontan auf jede Bewegung des Gasgriffs und sorgt dank IVT-Technologie für optimale Fahrbarkeit – im Alltag ebenso wie auf der Rennstrecke.
Der neue Ducati V2-Motor ist mit IVT (Intake Variable Timing) ausgestattet, einer variablen Steuerung der Einlassventile mit hohlem Ventilschaft, die den Öffnungszeitpunkt kontinuierlich anpasst. So wird eine optimale Leistungsentfaltung erreicht, ohne Kompromisse bei Performance oder Fahrbarkeit zu machen. Das Ergebnis ist hohe Spitzenleistung, starkes Drehmoment im mittleren und unteren Drehzahlbereich und ein sanftes Ansprechverhalten dank stabiler Verbrennung. Damit entfällt der klassische Kompromiss zwischen Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und Leistung im oberen Bereich. Der Motor passt sich ideal an jede Fahrsituation an, vom Stadtverkehr bis zum sportlichen Fahren auf offener Straße.
Der Ducati V2-Motor erfüllt die Euro-5+-Norm und überzeugt gleichzeitig durch niedrigen Verbrauch und geringe Emissionen. Dank des Ventiltriebs mit Schraubenfeder-Rückstellung ist die Ventilspielkontrolle nur alle 45.000 km erforderlich. Das stellt einen Spitzenwert in dieser Klasse dar. Der Ölwechsel ist alle zwei Jahre oder nach 15.000 km vorgesehen.
Für Inhaber einer A2-Lizenz ist die Hypermotard auch in einer 35-kW-Version erhältlich. Sie liefert eine maximale Leistung von 43,5 PS bei 6250 U/min und ein maximales Drehmoment von 49 Nm bei 5.750 U/min.
Das kompakte Fahrwerk der Hypermotard V2 sorgt für ein fahrfertiges Gewicht ohne Kraftstoff von nur 180 kg, also 13 kg weniger als beim Vorgängermodell. Durch den Einsatz noch leichterer Komponenten bringt die Hypermotard V2 SP lediglich 177 kg auf die Waage, was einer Reduzierung um 14 kg entspricht.
Die Hypermotard V2 überzeugt durch ihre Leichtigkeit und kompakte Bauweise, die auch ihrem speziell für dieses Modell entwickelten Monocoque-Rahmen zu verdanken ist. Dieser ersetzt die Stahlstruktur der Vorgängerversion und nutzt den V2-Motor als tragendes Element. Gleichzeitig dient der Rahmen als Airbox. So erfüllt ein einziges Bauteil zwei Funktionen und sorgt für maximale Gewichtsersparnis und Kompaktheit.
Der Heckrahmen betont mit seiner klassischen Gitterrohrstruktur aus Stahl den technischen und sportlichen Charakter der ersten Hypermotard. Die Farbgebung unterstreicht die Eigenständigkeit der beiden Versionen: Rot für die Hypermotard V2 und Racing Red für die SP-Version.
Die Zweiarmschwinge besteht aus einer Aluminiumlegierung im Gussverfahren und vereint geringes Gewicht mit hoher Stabilität. Ihr deutlich leichteres Design erinnert an die Hollow Symmetrical Swingarm der Panigale V4 und betont so die Nähe zum Rennsport. Sie bietet denselben fahrdynamischen Vorteil mit hervorragendem Grip, Stabilität beim Herausbeschleunigen, hoher Präzision in der Kurvenmitte und optimaler Kontrolle. Im Vergleich zu anderen Sportmodellen der V2-Baureihe verfügt die Schwinge über ein speziell angepasstes Motorbefestigungssystem.
Die Hypermotard V2 ist mit einer vollständig einstellbaren Kayaba-Gabel mit 46-mm-Standrohren und einem Kayaba-Federbein mit einstellbarer Vorspannung und Zugstufe ausgestattet. So bietet sie in jeder Situation präzises Fahrverhalten und hohen Komfort. Die SP-Version geht noch einen Schritt weiter und setzt auf ein voll einstellbares Öhlins-Fahrwerk, das auf maximale Performance und ein noch sportlicheres Ansprechverhalten ausgelegt ist. Beide Versionen verfügen über einen Lenkungsdämpfer von Sachs, der auch bei starker Beschleunigung für Stabilität und Sicherheit sorgt.
Beide Versionen sind mit einem Brembo-Bremssystem ausgestattet, das in dieser Klasse Maßstäbe setzt. Die Hypermotard V2 verfügt über zwei 320-mm-Bremsscheiben mit M4.32-Bremssätteln, während die SP-Version mit noch leistungsstärkeren M50-Bremssätteln und einem speziellen Hauptbremszylinder ausgestattet ist, der eine noch direktere und feinfühligere Dosierung ermöglicht. Am Heck sorgt in beiden Versionen eine 245-mm-Bremsscheibe für optimale Bremskraft und Kontrolle in jeder Fahrsituation.
Die Hypermotard V2 ist mit leichten Aluminiumrädern im Y-Speichen-Design ausgestattet, vorn in der Größe 3.50 x 17 Zoll und hinten 5.50 x 17 Zoll, bereift mit Pirelli Diablo Rosso IV Reifen in den Dimensionen 120/70 vorn und 190/55 hinten. Die Hypermotard SP verfügt über geschmiedete Räder mit tangentialem Fünf-Speichen-Design, das von der Desmosedici GP inspiriert ist und 1,5 kg Gewicht einspart. Kombiniert werden sie mit den sportlicheren Pirelli Diablo Rosso IV Corsa Reifen, die auf trockener Fahrbahn mehr Grip, besseres Handling bei hohen Geschwindigkeiten und konstante Performance bei intensiver Fahrweise bieten. Für den Einsatz auf der Rennstrecke kann die Hypermotard mit Pirelli Diablo Superbike Slicks in der Größe 180/60 hinten oder alternativ in der Supersport-Größe 190/60 ausgestattet werden.
Die Sitzposition wurde vollständig überarbeitet, um in jeder Fahrsituation maximale Kontrolle zu bieten. Die neue Ergonomie, die sich noch stärker an der Supermotard-Welt orientiert, steigert sowohl Sicherheit als auch Fahrspaß, egal ob in der Stadt oder auf der Landstraße. Durch die veränderte Haltung wird die Front stärker belastet, was die Stabilität verbessert und das präzise Einlenken auch in anspruchsvollen Kurven erleichtert.
Erstmals verfügen die Hypermotard V2 und die SP-Version über die gleiche Sitzhöhe von 880 mm, was Ergonomie und Kontrolle weiter verbessert. Die Sitzbogenlänge wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um 15 mm verringert, bei der SP-Version sogar um 35 mm. Dadurch lassen sich die Füße leichter auf den Boden setzen, was das Rangieren sicherer macht. Für Fahrerinnen und Fahrer unterschiedlicher Körpergröße sind zudem eine niedrigere Sitzbank und ein Tieferlegungssatz als Zubehör erhältlich, um die Sitzposition individuell anzupassen und den Fahrspaß zu maximieren.
Die Riding Modes bieten vier vorkonfigurierte Fahrmodi – Race, Sport, Road und Wet – mit denen sich das Fahrverhalten der Hypermotard V2 perfekt an Fahrer, Strecke und Bedingungen anpassen lässt. Jeder Modus verändert unmittelbar die Motorcharakteristik und das Eingreifen der elektronischen Systeme und sorgt so stets für das optimale Verhältnis von Performance und Sicherheit.
Race ist für den Einsatz auf der Rennstrecke ausgelegt: 120 PS mit direkter Ride-by-Wire-Reaktion, minimalem Eingriff der elektronischen Systeme und ABS auf Stufe 2 mit „Slide by Brake“-Funktion für kontrolliertes Driften beim Anbremsen.
Sport nutzt ebenfalls 120 PS, jedoch mit sanfterer Gasannahme – ideal für trockene Straßen, mit aktiviertem Kurven-ABS und Kontrolle des Abhebens des Hinterrads.
Road eignet sich für Fahrten auf griffigeren Straßenbelägen und bietet eine gleichmäßige Leistungsentfaltung sowie stärkeren elektronischen Eingriff, um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Wet ist für nasse oder rutschige Fahrbahnen konzipiert, begrenzt die Leistung auf 95 PS und sorgt mit weicher Gasannahme und intensivem Eingreifen der Assistenzsysteme für maximale Sicherheit bei Regen.
Alle Parameter können individuell angepasst oder jederzeit auf die Ducati-Standardeinstellungen zurückgesetzt werden.
Die Hypermotard V2 ist mit dem DQS der zweiten Generation ausgestattet, einem System, das erstmals bei der neuen Panigale V4 zum Einsatz kam. Im Gegensatz zu herkömmlichen Quickshiftern verfügt der Schalthebel über keinen Mikroschalter, was ein direkteres Schaltgefühl, kürzere Hebelwege und gleichmäßigere Schaltvorgänge ermöglicht. Möglich wird dies durch eine Strategie, die die Position des Schaltwalzensensors präzise erfasst. Diese Lösung sorgt nicht nur im Alltag für besonders sanftes Schalten, sondern spielt vor allem auf der Rennstrecke ihre Stärken aus, wo Präzision und Geschwindigkeit entscheidend sind.
Die Hypermotard V2 ist mit einem Kurven-ABS ausgestattet, das von der Panigale V4 abgeleitet wurde und auch bei Schräglage aktiv eingreift. Im Vergleich zu anderen Modellen der V2-Baureihe bietet es vier statt drei Stufen, um den Anforderungen aller Fahrer gerecht zu werden, egal ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke und selbst bei schwierigen Bedingungen mit geringem Grip.
ABS-Stufe 1, die zwar nicht standardmäßig einem Riding Mode zugeordnet ist, kann von erfahrenen Fahrern für den Einsatz auf der Rennstrecke gewählt werden. Sie bietet ein reines Racing-ABS, das ausschließlich auf das Vorderrad wirkt. Die Kurvenfunktion und die Hinterrad-Abhebeerkennung sind deaktiviert, um maximale Performance zu ermöglichen.
Stufe 2 ist für ambitionierte Hobbyfahrer auf der Rennstrecke vorgesehen. Das System regelt Vorder- und Hinterradbremse, behält die Kurvenfunktion bei und verzichtet auf die Abhebeerkennung, um ein sportlicheres Bremsverhalten zu erzielen. In dieser Stufe steht auch die „Slide-by-Brake“-Funktion zur Verfügung, die kontrolliertes Driften in die Kurve ermöglicht – für spektakuläres und zugleich sicheres sportliches Fahren.
Im Unterschied zu den Stufen 1 und 2 eignet sich Stufe 3 für sportliches Fahren auf der Straße und ermöglicht starke Verzögerung bei aktivierter Kurvenfunktion und moderater Abhebeerkennung.
Die besonders sichere Stufe 4 ist für Bedingungen mit geringem Grip konzipiert. Sie sorgt in jeder Situation für stabiles und sicheres Bremsen und bietet maximale Kontrolle über das Hinterrad bei starken Bremsmanövern.
Die neue Hypermotard V2 ist mit einem Elektronikpaket der neuesten Generation ausgestattet, das auf einer Sechsachsen-Inertialplattform basiert. Dieses System erfasst in Echtzeit Nick-, Roll- und Gierbewegungen und ermöglicht so ein präzises und abgestimmtes Eingreifen aller Assistenzsysteme, darunter das Kurven-ABS – erstmals mit vier Stufen – sowie Ducati Traction Control (DTC), Ducati Wheelie Control (DWC), Ducati Quick Shift (DQS) 2.0 und Engine Brake Control (EBC). Die Parameter der einzelnen Systeme sind standardmäßig mit den vier Riding Modes verknüpft und passen sich so jeder Fahrsituation an. Von maximaler Performance bis zu optimaler Stabilität und Sicherheit auf Straßen mit geringem Grip. Der Fahrer kann alle Einstellungen individuell anpassen oder jederzeit auf die Ducati-Standardeinstellungen zurücksetzen. Abgerundet wird das Elektronikpaket durch Ducati Power Launch (DPL) und Ducati Pit Limiter (DPL), serienmäßig bei der Hypermotard SP und optional für die Hypermotard V2 erhältlich.
Alle Informationen werden auf dem neuen 5-Zoll-TFT-Display mit einer Auflösung von 800 x 400 Pixeln und einem Seitenverhältnis von 16:9 angezeigt. Die Daten werden über drei Info-Modi dargestellt: Road, Road Pro und Track. Diese wechseln automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus und können über den neuen, in den linken Schalterblock integrierten Joystick ausgewählt werden. Jeder Modus ist so konzipiert, dass die jeweils wichtigsten Informationen klar und übersichtlich angezeigt werden. In den Modi Road und Road Pro werden fahrrelevante Daten für die Straße angezeigt, während im Modus Track die wichtigsten Informationen für den Einsatz auf der Rennstrecke dargestellt werden, einschließlich der Echtzeit-Anzeige der Eingriffsintensität aller Systeme, wie bei der Panigale V4.
Das Beleuchtungssystem ist vollständig in LED-Technologie ausgeführt und präsentiert eine neue Lichtsignatur, die die Hypermotard sofort erkennbar macht. Der Frontscheinwerfer mit zwei Tagfahrleuchten ist in ein dunkles, glänzendes Gehäuse integriert und verleiht der markant geformten Frontpartie einen modernen, dynamischen Look. Das freischwebende Rücklicht betont die Leichtigkeit des Hecks, während auch die Blinker in Voll-LED-Technik ausgeführt sind und das technische Design harmonisch abrunden. Ergänzt wird das System durch die DBL-EVO-Funktion, die bei abruptem Bremsen ein blinkendes Rücklicht aktiviert, sowie durch die Coming-Home-Funktion, die das Licht nach dem Abstellen des Motorrads für einige Sekunden eingeschaltet lässt.
Die Verfügbarkeit bestimmter Ducati Performance-Zubehörteile entspricht möglicherweise nicht der Verfügbarkeit im Handel. Weitere Informationen dazu erhältst du bei deinem Händler.
| Hypermotard V2 | Hypermotard V2 SP | |
|---|---|---|
| Motor | ||
| Typ | Ducati V2 Motor: flüssigkeitsgekühlter 90°-Zweizylinder, 4 Ventile pro Zylinder, variable Ventilsteuerung | Ducati V2 Motor: flüssigkeitsgekühlter 90°-Zweizylinder, 4 Ventile pro Zylinder, variable Ventilsteuerung |
| Hubraum | 890 cm³ | 890 cm³ |
| Bohrung x Hub | 96 mm x 61,5 mm | 96 mm x 61,5 mm |
| Verdichtung | 13.1:1 | 13.1:1 |
| Leistung | 120,4 PS (88,5 kW) bei 10.750 U/min | 120,4 PS (88,5 kW) bei 10.750 U/min |
| Drehmoment | 94 Nm bei 8.250 U/min | 94 Nm bei 8.250 U/min |
| Benzineinspritzung | Elektronische Kraftstoffeinspritzung, eine Einspritzdüse pro Zylinder, Ride-by-Wire-System | Elektronische Kraftstoffeinspritzung, eine Einspritzdüse pro Zylinder, Ride-by-Wire-System |
| Auspuff | 2-1-2-System | 2-1-2-System |
| Kraftübertragung | ||
| Getriebe | 6-Gang-Getriebe mit Ducati Quick Shift Up/Down 2.0 | 6-Gang-Getriebe mit Ducati Quick Shift Up/Down 2.0 |
| Primärantrieb | Geradeverzahnt, Übersetzung 1.84:1 | Geradeverzahnt, Übersetzung 1.84:1 |
| Übersetzung | 1=38/14 2=34/17 3=32/20 4=29/22 5=24/21 6=26/25 | 1=38/14 2=34/17 3=32/20 4=29/22 5=24/21 6=26/25 |
| Sekundärantrieb | Antriebskette mit 520er-Teilung, Ritzel 15, Kettenrad 42 | Antriebskette mit 520er-Teilung, Ritzel 15, Kettenrad 42 |
| Kupplung | Hydraulisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung mit Anti-Hopping-Funktion und Servo-Unterstützung, selbstentlüftender Hauptzylinder | Hydraulisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung mit Anti-Hopping-Funktion und Servo-Unterstützung, selbstentlüftender Hauptzylinder |
| Fahrwerk | ||
| Rahmen | Monocoque-Rahmen aus Aluminium | Monocoque-Rahmen aus Aluminium |
| Vordere Federung | Voll einstellbare Federgabel von Kayaba mit Ø 46 mm Standrohrdurchmesser | Voll einstellbare Federgabel von Öhlins mit Ø 48 mm Standrohrdurchmesser |
| Vorderradfelge | Aluminium-Gussfelge, 3,50" x 17" | Aluminium-Schmiedefelge, 3,5"x17" |
| Vorderreifen | Pirelli Diablo Rosso IV 120/70 ZR17 | Pirelli Diablo Rosso IV Corsa 120/70 ZR17 |
| Hintere Federung | Federbein von Kayaba, einstellbar in Vorspannung und Zugstufe., Zweiarmschwinge aus Aluminium | Voll einstellbares Federbein von Öhlins, Zweiarmschwinge aus Aluminium |
| Hinterradfelge | Aluminium-Gussfelge, 5,50” x 17” | Aluminium-Schmiedefelge, 5,5" x 17" |
| Hinterreifen | Pirelli Diablo Rosso IV 190/55 ZR17 | Pirelli Diablo Rosso IV Corsa 190/55 ZR17 |
| Federweg (vorn/hinten) | 170 mm / 160 mm | 170 mm / 160 mm |
| Vorderradbremse | 2 x Ø 320 mm halbschwimmend gelagerte Bremsscheiben, radial verschraubte Brembo Monoblock M4.32 4-Kolben-Bremszangen, radiale Bremspumpe, Kurven-ABS | 2 x Ø 320 mm halbschwimmend gelagerte Bremsscheiben, radial verschraubte Brembo Monoblock M50 4-Kolben-Bremszangen, radiale Bremspumpe, Kurven-ABS |
| Hinterradbremse | Ø245 mm Scheibe, 2-Kolben-Bremssattel. Kurven-ABS | Ø245 mm Scheibe, 2-Kolben-Bremssattel. Kurven-ABS |
| Instrumente | 5-Zoll-TFT-Farbdisplay, 800 x 480 Pixel, 16:9-Seitenverhältnis | 5-Zoll-TFT-Farbdisplay, 800 x 480 Pixel, 16:9-Seitenverhältnis |
| Abmessungen und Gewicht | ||
| Gewicht fahrfertig ohne Kraftstoff | 180 kg | 177 kg |
| Sitzhöhe | 880 mm
865 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) 850 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) + Tieferlegungs-Kit |
880 mm
865 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) 850 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) + Tieferlegungs-Kit |
| Radstand | 1.514 mm | 1.514 mm |
| Lenkkopfwinkel | 26° | 26° |
| Nachlauf | 110 mm | 110 mm |
| Tankinhalt | 12,5 l | 12.5 l |
| Sitzplätze | 2 | 2 |
| Ausstattung | ||
| Sicherheitsausstattung | Riding Modes, Power Modes, Ducati Traction Control (DTC), Ducati Wheelie Control (DWC), Engine Brake Control (EBC), Kurven-ABS von Bosch, Ducati Brake Light (DBL) | Riding Modes, Power Modes, Ducati Traction Control (DTC), Ducati Wheelie Control (DWC), Engine Brake Control (EBC), Kurven-ABS von Bosch, Ducati Brake Light (DBL) |
| Serienausstattung | Ducati Quick Shift (DQS) Up/Down 2.0, Schnellwahltasten, Coming-Home-Funktion, TFT-Farbdisplay,Lenkungsdämpfer von Sachs, Voll-LED-Beleuchtungssystem, Tagfahrlicht (DRL), dynamische Blinker, automatische Blinkerrückstellung, Lap Timer | Ducati Quick Shift (DQS) Up/Down 2.0, Öhlins-Federung, Lithium-Ionen-Batterie, Schnellwahltasten, Lenkungsdämpfer von Sachs, Aluminium-Schmiedefelgen, Coming-Home-Funktion, Ducati Power Launch (DPL), TFT-Farbdisplay, Voll-LED-Beleuchtungssystem, Tagfahrlicht (DRL), dynamische Blinker, automatische Blinkerrückstellung, Lap Timer, Pit Limiter, vorderer Kotflügel aus Carbon |
| Mitgeliefertes Zubehör | Soziusfußrasten | Soziusfußrasten |
| Vorbereitet für | Diebstahlwarnanlage, Tempomat, Ducati Multimedia System (DMS), Lap Timer Pro, Heizgriffe, Turn-by-Turn-Navigationssystem, USB-Steckdose, Ducati Power Launch (DPL), Pit Limiter | Diebstahlwarnanlage, Tempomat, Ducati Multimedia System (DMS), Lap Timer Pro, Heizgriffe, Turn-by-Turn-Navigationssystem, USB-Steckdose |
| Garantie | ||
| Garantie | 48 Monate ohne Kilometerbegrenzung | 48 Monate ohne Kilometerbegrenzung |
| Jährlicher Service | 12 Monate | 12 Monate |
| Ölwechselintervall | 15.000 km / 24 Monate | 15.000 km / 24 Monate |
| Ventilspiel-Kontrolle | 45.000 km | 45.000 km |
| Emissionen und Verbrauch | ||
| Emissionsklasse | Euro 5+ | Euro 5+ |
| CO2 Emissions | 125 g/km | 125 g/km |
| Verbrauch | 5,4 l/100 km | 5,4 l/100 km |
| Hypermotard V2 | Hypermotard V2 SP | |
|---|---|---|
| Motor | ||
| Typ | Ducati V2 Motor: flüssigkeitsgekühlter 90°-Zweizylinder, 4 Ventile pro Zylinder, variable Ventilsteuerung | Ducati V2 Motor: flüssigkeitsgekühlter 90°-Zweizylinder, 4 Ventile pro Zylinder, variable Ventilsteuerung |
| Hubraum | 890 cm³ | 890 cm³ |
| Bohrung x Hub | 96 mm x 61,5 mm | 96 mm x 61,5 mm |
| Verdichtung | 13.1:1 | 13.1:1 |
| Leistung | 120,4 PS (88,5 kW) bei 10.750 U/min | 120,4 PS (88,5 kW) bei 10.750 U/min |
| Drehmoment | 94 Nm bei 8.250 U/min | 94 Nm bei 8.250 U/min |
| Benzineinspritzung | Elektronische Kraftstoffeinspritzung, eine Einspritzdüse pro Zylinder, Ride-by-Wire-System | Elektronische Kraftstoffeinspritzung, eine Einspritzdüse pro Zylinder, Ride-by-Wire-System |
| Auspuff | 2-1-2-System | 2-1-2-System |
| Kraftübertragung | ||
| Getriebe | 6-Gang-Getriebe mit Ducati Quick Shift Up/Down 2.0 | 6-Gang-Getriebe mit Ducati Quick Shift Up/Down 2.0 |
| Primärantrieb | Geradeverzahnt, Übersetzung 1.84:1 | Geradeverzahnt, Übersetzung 1.84:1 |
| Übersetzung | 1=38/14 2=34/17 3=32/20 4=29/22 5=24/21 6=26/25 | 1=38/14 2=34/17 3=32/20 4=29/22 5=24/21 6=26/25 |
| Sekundärantrieb | Antriebskette mit 520er-Teilung, Ritzel 15, Kettenrad 42 | Antriebskette mit 520er-Teilung, Ritzel 15, Kettenrad 42 |
| Kupplung | Hydraulisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung mit Anti-Hopping-Funktion und Servo-Unterstützung, selbstentlüftender Hauptzylinder | Hydraulisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung mit Anti-Hopping-Funktion und Servo-Unterstützung, selbstentlüftender Hauptzylinder |
| Fahrwerk | ||
| Rahmen | Monocoque-Rahmen aus Aluminium | Monocoque-Rahmen aus Aluminium |
| Vordere Federung | Voll einstellbare Federgabel von Kayaba mit Ø 46 mm Standrohrdurchmesser | Voll einstellbare Federgabel von Öhlins mit Ø 48 mm Standrohrdurchmesser |
| Vorderradfelge | Aluminium-Gussfelge, 3,50" x 17" | Aluminium-Schmiedefelge, 3,5"x17" |
| Vorderreifen | Pirelli Diablo Rosso IV 120/70 ZR17 | Pirelli Diablo Rosso IV Corsa 120/70 ZR17 |
| Hintere Federung | Federbein von Kayaba, einstellbar in Vorspannung und Zugstufe., Zweiarmschwinge aus Aluminium | Voll einstellbares Federbein von Öhlins, Zweiarmschwinge aus Aluminium |
| Hinterradfelge | Aluminium-Gussfelge, 5,50” x 17” | Aluminium-Schmiedefelge, 5,5" x 17" |
| Hinterreifen | Pirelli Diablo Rosso IV 190/55 ZR17 | Pirelli Diablo Rosso IV Corsa 190/55 ZR17 |
| Federweg (vorn/hinten) | 170 mm / 160 mm | 170 mm / 160 mm |
| Vorderradbremse | 2 x Ø 320 mm halbschwimmend gelagerte Bremsscheiben, radial verschraubte Brembo Monoblock M4.32 4-Kolben-Bremszangen, radiale Bremspumpe, Kurven-ABS | 2 x Ø 320 mm halbschwimmend gelagerte Bremsscheiben, radial verschraubte Brembo Monoblock M50 4-Kolben-Bremszangen, radiale Bremspumpe, Kurven-ABS |
| Hinterradbremse | Ø245 mm Scheibe, 2-Kolben-Bremssattel. Kurven-ABS | Ø245 mm Scheibe, 2-Kolben-Bremssattel. Kurven-ABS |
| Instrumente | 5-Zoll-TFT-Farbdisplay, 800 x 480 Pixel, 16:9-Seitenverhältnis | 5-Zoll-TFT-Farbdisplay, 800 x 480 Pixel, 16:9-Seitenverhältnis |
| Abmessungen und Gewicht | ||
| Gewicht fahrfertig ohne Kraftstoff | 180 kg | 177 kg |
| Sitzhöhe | 880 mm
865 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) 850 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) + Tieferlegungs-Kit |
880 mm
865 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) 850 mm mit niedriger Sitzbank (Zubehör) + Tieferlegungs-Kit |
| Radstand | 1.514 mm | 1.514 mm |
| Lenkkopfwinkel | 26° | 26° |
| Nachlauf | 110 mm | 110 mm |
| Tankinhalt | 12,5 l | 12.5 l |
| Sitzplätze | 2 | 2 |
| Ausstattung | ||
| Sicherheitsausstattung | Riding Modes, Power Modes, Ducati Traction Control (DTC), Ducati Wheelie Control (DWC), Engine Brake Control (EBC), Kurven-ABS von Bosch, Ducati Brake Light (DBL) | Riding Modes, Power Modes, Ducati Traction Control (DTC), Ducati Wheelie Control (DWC), Engine Brake Control (EBC), Kurven-ABS von Bosch, Ducati Brake Light (DBL) |
| Serienausstattung | Ducati Quick Shift (DQS) Up/Down 2.0, Schnellwahltasten, Coming-Home-Funktion, TFT-Farbdisplay,Lenkungsdämpfer von Sachs, Voll-LED-Beleuchtungssystem, Tagfahrlicht (DRL), dynamische Blinker, automatische Blinkerrückstellung, Lap Timer | Ducati Quick Shift (DQS) Up/Down 2.0, Öhlins-Federung, Lithium-Ionen-Batterie, Schnellwahltasten, Lenkungsdämpfer von Sachs, Aluminium-Schmiedefelgen, Coming-Home-Funktion, Ducati Power Launch (DPL), TFT-Farbdisplay, Voll-LED-Beleuchtungssystem, Tagfahrlicht (DRL), dynamische Blinker, automatische Blinkerrückstellung, Lap Timer, Pit Limiter, vorderer Kotflügel aus Carbon |
| Mitgeliefertes Zubehör | Soziusfußrasten | Soziusfußrasten |
| Vorbereitet für | Diebstahlwarnanlage, Tempomat, Ducati Multimedia System (DMS), Lap Timer Pro, Heizgriffe, Turn-by-Turn-Navigationssystem, USB-Steckdose, Ducati Power Launch (DPL), Pit Limiter | Diebstahlwarnanlage, Tempomat, Ducati Multimedia System (DMS), Lap Timer Pro, Heizgriffe, Turn-by-Turn-Navigationssystem, USB-Steckdose |
| Garantie | ||
| Garantie | 48 Monate ohne Kilometerbegrenzung | 48 Monate ohne Kilometerbegrenzung |
| Jährlicher Service | 12 Monate | 12 Monate |
| Ölwechselintervall | 15.000 km / 24 Monate | 15.000 km / 24 Monate |
| Ventilspiel-Kontrolle | 45.000 km | 45.000 km |
| Emissionen und Verbrauch | ||
| Emissionsklasse | Euro 5+ | Euro 5+ |
| CO2 Emissions | 125 g/km | 125 g/km |
| Verbrauch | 5,4 l/100 km | 5,4 l/100 km |
|
|
Hypermotard V2 |
Hypermotard V2 SP |
|---|---|---|
|
Federung |
Voll einstellbare Ø 46 mm Kayaba Gabel |
Öhlins NIX30 Ø 48 mm, Öhlins STX 46 |
|
Felgen |
Gussfelgen |
Schmiedefelgen |
|
Reifen |
Pirelli Diablo Rosso IV |
Pirelli Diablo Rosso IV Corsa |
|
Bremszange |
Brembo M4.32 |
Brembo M50 |
|
Bremspumpe |
Brembo PR18/19 |
Brembo PR16/21 |
|
Batterie |
Blei-Säure |
Lithium-Ionen |
|
Ducati Power Launch |
Als Zubehör erhätlich |
Standard |
|
Pit Limiter |
Als Zubehör erhätlich |
Standard |
|
Vorderradkotflügel |
Kunststoff |
Carbon |
|
Farbe |
Ducati Red |
“SP” Livery |
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Gewicht fahrfertig ohne Kraftstoff |
180 kg |
177 kg |
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Federung |
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Hypermotard V2 |
Voll einstellbare Ø 46 mm Kayaba Gabel |
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Hypermotard V2 SP |
Öhlins NIX30 Ø 48 mm, Öhlins STX 46 |
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Felgen |
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Hypermotard V2 |
Gussfelgen |
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Hypermotard V2 SP |
Schmiedefelgen |
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Reifen |
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Hypermotard V2 |
Pirelli Diablo Rosso IV |
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Hypermotard V2 SP |
Pirelli Diablo Rosso IV Corsa |
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Bremszange |
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Hypermotard V2 |
Brembo M4.32 |
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Hypermotard V2 SP |
Brembo M50 |
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Bremspumpe |
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Hypermotard V2 |
Brembo PR18/19 |
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Hypermotard V2 SP |
Brembo PR16/21 |
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Batterie |
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Hypermotard V2 |
Blei-Säure |
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Hypermotard V2 SP |
Lithium-Ionen |
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Ducati Power Launch |
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Hypermotard V2 |
Als Zubehör erhätlich |
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Hypermotard V2 SP |
Standard |
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Pit Limiter |
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Hypermotard V2 |
Als Zubehör erhätlich |
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Hypermotard V2 SP |
Standard |
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Vorderradkotflügel |
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Hypermotard V2 |
Kunststoff |
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Hypermotard V2 SP |
Carbon |
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Farbe |
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Hypermotard V2 |
Ducati Red |
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Hypermotard V2 SP |
“SP” Livery |
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Gewicht fahrfertig ohne Kraftstoff |
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Hypermotard V2 |
180 kg |
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Hypermotard V2 SP |
177 kg |
Für alle, die den Racing-Charakter und die sportliche Ausrichtung der Hypermotard betonen möchten, sorgt diese empfohlene Ausstattung für ein adrenalingeladenes Erlebnis auf der Rennstrecke.
Die empfohlene Konfiguration umfasst folgende Zubehörteile:
• Termignoni Racing-Auspuffanlage*
• Kupplungsschutz aus Carbon
• Lichtmaschinenschutz aus Carbon
• Gabelschützer aus Billet-Aluminium
• Schwingarmschützer aus Billet-Aluminium
*Nicht für den Straßenverkehr zugelassen
Für alle, die den Sound und den sportlichen Charakter der Hypermotard noch intensiver erleben möchten, ist ein homologierter Termignoni-Doppelschalldämpfer mit Titanhüllen und Carbon-Endkappen erhältlich. Er reduziert das Gewicht um 0,5 kg und verleiht dem Motorrad zugleich eine noch markantere Optik.
Die Fotos und Abbildungen einiger Komponenten können sich auf Prototypen beziehen, die während der Entwicklungsphase auch erhebliche Änderungen erfahren können. Sie dienen nur zu Informations- und Referenzzwecken und sind daher in keiner Weise verbindlich für die Ducati Motor Holding S.p.A., eine Einpersonengesellschaft, die der Leitung und Koordination der Audi AG untersteht ("Ducati").