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Tribuna Ducati Sachsenring
Beim zweiten Rennwochenende der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) 2025 auf dem Schleizer Dreieck zeigte die Ducati Panigale V4 R erneut, was in ihr steckt. Lukas Tulovic, der für das Team Triple M Racing Ducati Frankfurt an den Start geht, sicherte sich mit einem Sieg und einem zweiten Platz zwei Top-Ergebnisse – und brachte sich damit im Titelkampf in eine exzellente Ausgangsposition. Mit nur einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer Hannes Soomer ist der Ducati-Pilot mittendrin im Kampf um die IDM-Krone.
Technik, Teamarbeit und Talent – der Weg zum Erfolg
Die Voraussetzungen waren herausfordernd: Schleiz gilt als eine der anspruchsvollsten Strecken im Kalender, gepaart mit wechselhaften Bedingungen und wenig Erfahrungswerten auf Ducati-Seite. Intensive Abstimmungsarbeit am Freitag legte die Grundlage für das erfolgreiche Wochenende. „Wir hatten viel zu tun, aber wir haben schnell Fortschritte gemacht. Am Ende konnte ich mich für die erste Startreihe qualifizieren – ein wichtiger Schritt“, so Tulovic.
Rennen 1: Starke Aufholjagd bei schwierigen Bedingungen
Das erste Rennen wurde zur echten Reifentaktik-Schlacht. Tulovic kam nach einem kleinen Boxenstopp-Problem mit Rückstand zurück auf die Strecke, kämpfte sich jedoch mit kontrollierter Aggressivität durch das Feld. „Auf der schmalen trockenen Linie durfte ich mir keinen Fehler erlauben. Ich bin sehr happy mit Platz zwei – der Speed für den Sieg war da, aber unter den Bedingungen war es wichtig, ruhig zu bleiben.“
Rennen 2: Ducati-Traktion macht den Unterschied
Im zweiten Lauf zeigte sich die Stärke der Panigale V4 R eindrucksvoll. Nach einem guten Start setzte sich Tulovic an die Spitze, ehe das Rennen nach einem Abbruch neu gestartet wurde. Trotz eines nicht optimalen Restarts und intensiver Zweikämpfe behauptete sich der Ducati-Pilot und setzte ein spektakuläres Überholmanöver, das den Grundstein für den Sieg legte: „Ich konnte dank der Traktion der Ducati in der Senke ein entscheidendes Manöver fahren – das erfordert Mut und Vertrauen in das Motorrad. Ich bin stolz, wie wir das umgesetzt haben.“
Richtig begeistert zeigte sich Tulovic von der Start-Performance seiner Ducati: „Beim ersten Start kamen wir richtig gut weg. Das ist ein Thema, mit dem wir uns nach dem Auftakt in Oschersleben intensiv beschäftigt haben. Wir fanden ein Setup, mit dem ich deutlich besser starten kann. Ich übernahm die Führung und setzte mich vom Rest des Feldes ab“
Mit seiner Ducati Panigale V4 R demonstrierte Lukas Tulovic eindrucksvoll, wie viel Potenzial in der Kombination aus präziser Technik, strategischer Teamarbeit und fahrerischer Klasse steckt. Ducati gratuliert dem gesamten Team von Triple M Racing Ducati Frankfurt zu einem rundum erfolgreichen Wochenende.
Forza Ducati – wir sind bereit für den Titelkampf!